Nach zwei Jahren pandemiebedingter Pause war es wieder so weit: Bei der inzwischen 31. Ausgabe des Silvesterpfades waren mehr als 800.000 Besucher*innen in der Wiener Innenstadt. Zeitweise musste der Stephansplatz wegen des großen Andrangs gesperrt werden. Damit sie mit einem guten Gefühl das bunte Programm aus Kultur und Kulinarik genießen konnten, standen die Sanitäter*innen des Samariterbundes Gruppe Leopoldstadt und ihre Partner auch heuer wieder für alle Gäste bereit.
45 Rettungs- und Notfallsanitäter*innen sowie fünf Notärzt*innen, sechs Rettungstransportwagen und zwei Notarzteinsatzfahrzeuge waren für die medizinische Betreuung bis Veranstaltungsende um 2:00 Uhr früh im Einsatz.
Die drei Ambulanzstandorte – Stephansplatz, Neuer Markt und Am Hof - waren dabei als Anlaufpunkte für erkrankte oder verletzte Personen eingerichtet.
Wie in den vergangenen Jahren, übernahmen auch heuer alle Mitarbeiter*innen des Samariterbundes die sanitätsdienstlichen Aufgaben ehrenamtlich.